Russland stimmt dem Vorhaben rund um das umkämpfte Atomkraftwerk Saporischschja zu.
In der Nähe des Atomkraftwerks Saporischschja ist nach russischen Angaben eine ukrainische Drohne abgestürzt. Sie stamme aus polnischer Produktion und habe mehr als zwei Kilogramm gewogen, meldete die Nachrichtenagentur RIA unter Berufung auf einen russischen Militäroffizier. Wann sich der Absturz ereignet haben soll, wird in dem Bericht nicht erwähnt.
Das russische Außenministerium geht mit diplomatischen Mitteln gegen Aussagen über die Gräueltaten von Butscha vor. Wegen"falscher Veröffentlichungen" der französischen Botschaft ist am Dienstag ein Diplomat des EU-Staates ins russische Außenministerium zitiert worden."Es ist grundsätzlich inakzeptabel, falsche Anschuldigungen gegen unser Militär zu machen", erklärte das russische Außenministerium am Dienstag.
Vontobel will am 21. April über die Geschäfte im ersten Quartal infomieren. Mit Blick auf das laufende Geschäftsjahr zeigte sich Staub"vorsichtig optimistisch", die Bank sei aber nicht gegen die Entwicklungen an den Märkten immun."Weltweite Kursrückgänge wirken sich auch auf unser verwaltetes Vermögen und entsprechend auf unsere Erträge aus", so der CEO.
Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur aus Bündniskreisen ist im Gespräch, das Unterstützungsprogramm auf zehn Jahre anzulegen und jährlich mit etwa 500 Millionen Euro auszustatten. Mit dem Geld könnten laut Diplomaten auch zusätzliche Übungen, Digitalisierungsprogramme und institutionelle Reformen unterstützt werden.
Unklar blieb zunächst, ob der Präsident des von Russland angegriffenen Landes tatsächlich kommen wird. Aus Sicherheitsgründen werden derlei Reisen nicht angekündigt. Seit Beginn der russischen Invasion am 24. Februar 2022 hat Selenskyj sein Land nur sehr selten verlassen. Die erste Reise führte ihn im Dezember nach Polen und in die USA, wo er unter anderem seinen US-Kollegen Joe Biden traf.
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