Der britische Generalstabschef Radakin attestiert Russland, in der Ukraine gescheitert zu sein. Macron ist offen für neues Treffen mit Putin. Und: EU-Kommission will Kandidatenstatus für Ukraine empfehlen. Der Überblick.
Dieser Artikel wird fortlaufend aktualisiert.Nach Einschätzung des britischen Generalstabschefs Tony Radakin hat Russland den Krieg gegen die Ukraine bereits jetzt »strategisch verloren«. Der Angriff auf das Nachbarland sei ein »entsetzlicher Fehler Russlands« gewesen, sagte Radakin in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Press Association .
Es sei zwar möglich, dass Kremlchef Wladimir Putin in den kommenden Wochen »taktische Erfolge« in der Ukraine erzielen werde, sagte Radakin. Allerdings habe Putin ein Viertel der Stärke seiner Armee für »winzige« Geländegewinne geopfert. »Die russische Maschinerie wird zerrieben und sie gewinnt dabei täglich ein paar – zwei, drei, fünf – Kilometer.« 50.000 russische Soldaten seien getötet oder verletzt worden.
»Das Jubiläumstreffen läuft in einer nicht einfachen Zeit für die Weltgemeinschaft«, meinte Putin. Der Westen sieht den 69-Jährigen verantwortlich für zahlreiche Krisen sowie die hohen Preise für Energie und Lebensmittel.Nach dem Besuch von vier europäischen Spitzenpolitikern in Kiew hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj von einem »historischen Tag« für sein Land gesprochen.
Weiterhin werde er mit Putin über humanitäre Angelegenheiten, den Schutz von Gefangenen oder die Nahrungsmittelsicherheit sprechen, um eine Lösung zu finden, so Macron. »Und so schließe ich nichts aus, aber ich werde dies immer in Transparenz mit dem ukrainischen Präsidenten tun und wann immer es sinnvoll ist.
Zum EU-Beitrittsgesuch der Ukraine sagte Kuleba, man wisse, dass die Ukraine nicht sofort Vollmitglied der Europäischen Union werden könne. »Aber es ist wichtig, dass alle sagen, die Ukraine gehört zu Europa.«
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