Russische Streitkräfte in der Ukraine stehen vor ernsthaften Ausrüstungsproblemen. Das Institute for the Study of War enthüllt, wie Privatfahrzeuge der Soldaten beschlagnahmt werden und wachsende Bedenken über ihre Verteidigungsfähigkeit an den Frontlinien herrschen.
Das Institute for the Study of War berichtet von Ausrüstungsmängeln und sinkender Kampfbereitschaft unterSoldaten an den Frontlinien in der Ost- und Südukraine. Diese Defizite führen dazu, dass Militärfahrzeuge fehlen, wodurch die Soldaten ihre Ausrüstung nicht effektiv nutzen können. Als Antwort darauf haben die Militäroberen begonnen, private Fahrzeuge der Truppen für offizielle Zwecke zu requirieren.
Ein Blogger weist darauf hin, dass es auch an Booten mangelt, die für Einsätze in Cherson benötigt werden. Alexander Chodakowski, Kommandeur des Wostok-Bataillons, äußerte Bedenken, dass die russischen Fronttruppen nicht über genügend Schutzmittel gegen feindliche Angriffe verfügen. Insbesondere ein Mangel an moderner Artillerie und die Nutzung veralteter D-20-Haubitzen sind kritische Punkte.
Trotzdem kommt Russland die zögerliche Haltung der westlichen Alliierten der Ukraine zugute. Das ISW betont: „Die ausbleibende Entschlossenheit, teils aufgrund von Verzögerungen in der westlichen Unterstützung für die Ukraine, gibt den russischen Streitkräften Gelegenheit, sich anzupassen und aus Rückschlägen zu lernen.“ Dies ermöglicht Russland, seine Artilleriefähigkeiten zu verfeinern und Ziele genauer zu treffen.
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