Sachsenring Jubiläum - So hat sich für Bradl die MotoGP verändert BILDSport
Ab Freitag donnern die MotoGP wieder über den Sachsenring. Der ADAC rechnet mit Rekorden.
Bradl: „Damals war das für mich viel mehr Druck und Erwartungshaltung. Da war die Klasse aber auch ein bisschen einfacher. Der Sport und die Technik haben sich so weiterentwickelt, dass alles brutal eng zusammengekommen ist und es nochmal härter gemacht hat – mental und körperlich.“ Was dazu kommt: Seit Januar ist Bradl Papa. Freundin Jana brachte Tochter Alina auf die Welt „Ich bin seitdem generell viel entspannter. Mit der Kleinen haben sich die Prioritäten im Leben verschoben. Der Fokus liegt auf ihr und man lernt mit weniger Schlaf auszukommen.“Foto: picture alliance / Sportfoto Wie
Bradl ganz locker. Er weiß, es könnte sein letztes Heimrennen der Karriere sein. Extra-Druck? Fehlanzeige! „Für mich wird es wichtig, zu genießen. Ein Deutscher in der MotoGP beim Deutschland Grand Prix – ich weiß nicht, ob wir das noch öfter erleben werden. Ich würde es mir wünschen, aber bald ist irgendwann Schluss.“