La Plume, das heißt 'die Feder' auf französisch. Federleicht ist auch die Küche. Mit Croissants, Kaffee und Edith Piaf gelingt der Start in den Tag.
La Plume, das heißt"die Feder" auf französisch. Federleicht ist auch die Küche. Mit Croissants, Kaffee und Edith Piaf gelingt der Start in den Tag.Heute
". Zusammen mit seinem Geschäftspartner Martin Keklak hat er zu Sommerbeginn ein neues Café direkt an der U-Bahnstation Kardinal Nagl Platz eröffnet. Ein Ort wie dieser hat in der Gegend lange gefehlt. Umso mehr freuten sich die Anwohner. Nun kommen sie regelmäßig. "Wir haben zu 80 Prozent Stammkunden". Und von denen lernen die beiden."Sie haben nach vegetarischen Speisen gefragt. Nun haben wir von der Quiche und dem Flammkuchen auch je eine vegetarische Variante". Quiche und Flammkuchen sind die Bestseller im La Plume. Es gibt auch veganes Frühstück. Cappuccino mit Hafermilch kann man auch haben, und zwar ohne Aufpreis und kostenloses Leitungswasser gibt es sowieso.
Die Köchin im La Plume wurde vom Hotel Stephansplatz abgeworben, dort hat sie 10 Jahre lang die Küche geleitet. Ihre Küche im La PLume ist saisonal aufgestellt so bleibt immer Bewegung auf der Speisekarte. Das Brot wird hier auch selbst gebacken. Beim Hummus mit Pitabrot oder dem Baba Ganoush kann man davon kosten."Martin hat Gastroerfahrung, seit ich auf der Welt bin", so Furkan über seinen Geschäftspartner Martin Keclak.
Im Lokal läuft immer sanfte französische Musik."Wir hören oft, wie Gäste ganz tief und entspannt ausatmen, wenn sie sich hier hinsetzen. Genau das wollen wir, Wohnzimmeratmosphäre und Entspannung bei den Gästen."
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