Die Salzburger FPÖ-Wähler wählten ihre Parteichefin und LH-Stv. nach Wien. Sie nimmt das Direktmandat aber – wenig überraschend – nicht an.
beinahe von bisher 30 auf nunmehr 57. Und geht es nach der Salzburg er Wählerschaft, soll darin fortan auch jemand sitzen, der eigentlich ganz woanders voll eingespannt ist.kandidierte auf dem wenig aussichtsreichen achten von 22 Listenplätzen im Bundesland sowie auf Platz 6 des Regionalwahlkreis 5B ."Wahnsinn"
Das Problem: Svazek hat erst im vergangenen Herbst mit ÖVP-Landeshauptmann Wilfried Haslauer eine neue Landesregierung gebildet. Als Landeshauptmann-Stellvertreterin ist sie zusätzlich für die Agenden Natur- und Umweltschutz, Gewerbe, Elementarbildung und Kinderbetreuung, Jagd und Fischerei, Jugend, Familie und Integration zuständig.
Auf Instagram bedankte sie sich am Dienstag jedenfalls für das Direktmandat und die Wahl zur"Vorzugsstimmen-Kaiserin" in Salzburg –"Wahnsinn." Sie bleibe aber natürlich in Salzburg."Wir haben noch viel vor.
Svazek bedankte sich auf Instagram für das Mandat, betonte jedoch, dass sie in Salzburg bleiben werde, da dort noch viel zu tun sei
Salzburg Nationalratswahl 2024
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