Die rituelle Schlachtung von 213 Schafen in einem Schlachtbetrieb in Haschendorf beschäftigt derzeit das Landesgericht Wiener Neustadt. Vor Gericht stehen sechs Männer und ein Tierarzt wegen Tierquälerei und mehr.
Der Verein gegen Tierfabriken wies vor dem Prozess mit Plakaten und Masken vor dem Gericht auf die Missstände hin.ie rituelle Schlachtung von 213 Schafen in einem Schlachtbetrieb in Haschendorf beschäftigt derzeit das Landesgericht Wiener Neustadt. Vor Gericht stehen sechs Männer und ein Tierarzt wegen Tierquälerei und mehr.Am 20. Juli 2021 wurde die Schächtung der 213 Tiere vom „Verein gegen Tierfabriken“ heimlich gefilmt und dann angezeigt.
Die sechs Männer, zwischen 29 und 52 Jahre alt, leben alle in Wien. Der Schlachtbetrieb in Haschendorf wird von einer GmbH geführt, deren Geschäftsführer unter den Angeklagten ist. Laut Anklage sollen sie bei 213 Schafen eine rituelle Schlachtung ohne Betäubung durchgeführt, die Tiere roh misshandelt und ihnen unnötig Qualen zugefügt haben, indem sie die geltenden Vorschriften für eine rituelle Schlachtung nicht eingehalten haben.
Er habe den Männern auch verboten, diese an den Ohren in den Schlachthof zu ziehen. „Es waren acht Stunden Schächten und 213 Schafe, da kamen Dinge vor, die nicht der Rechtsnorm entsprechen“. Er sei schon seit vielen Jahren bei solchen Schlachtfesten dabei, es sei eine durchschnittliche Schächtung gewesen. „Meist geht es gut, aber jedes Tier ist anders.
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