Schlafstörungen: Wearables können bei der Diagnose helfen Wearables Schlaf
Ein wichtiges Beispiel für den Vorteil heimischer Sensoren ist die weit verbreitete Schlafapnoe: Dabei setzt im Schlaf der Atem aus, in leichten Fällen für kurze Momente, in schweren Fällen bis zu mehreren Minuten lang. Meist ist sie von schwerem Schnarchen begleitet und zerstört nicht nur Ehen, sondern erhöht auch das Risiko für Diabetes, Schlaganfälle und Herzinfarkte.
Wer stark unter diesen Atemaussetzern leidet, bekommt ein Beatmungsgerät mit Maske ans Bett gestellt. "Das Ziel ist aber ja, nicht gleich so eine Atemmaske zu verschreiben, sondern möglichst das Verhalten der Patienten zu ändern, damit sie zum Beispiel nicht mehr schnarchen", sagt Vorster.
Der Einsatz von Sensoren zur Schlafüberwachung bei Schlafapnoe ist nur ein Beispiel. Auch bei anderen Schlafstörungen können sie bei der Diagnose helfen. Der Bedarf ist groß: In Deutschland schlafen nur 48 Prozent der Erwachsenen gut oder sehr gut, wie eine 2017 durchgeführte Schlafbefragung der Techniker Krankenkasse ergeben hat. 52 Prozent kommen auf höchstens sechs Stunden Schlaf pro Nacht.
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