Schockmoment: Wampersdorf-Tormann verlor das Bewusstsein

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Schockmoment: Wampersdorf-Tormann verlor das Bewusstsein
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Eigentlich hätte der USC Wampersdorf nach dem 3:1-Sieg bei HW allen Grund zu feiern. Doch Fußball wurde an diesem Tag zu Nebensache, denn Schlussmann Fiala musste mit der Rettung abtransportiert werden. (NÖNplus)

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„Er war gleich weg, eine Minute war er dann auch nicht bei Bewusstsein“, schildert USC-Coach Mario Töltl die Szene rund um seinen Keeper Manfred Fiala. Es waren 70. Minuten gespielt, ein langer Ball, ein herausstürmender Fiala. Nach dem Zusammenprall blieb der Schlussmann sofort liegen. Zum Glück war eine Krankenschwester anwesend, die den Verletzten noch vor Eintreffen der Rettungskräfte in die stabile Seitenlage brachte.

Der erste Schock war in den Gesichtern der Anwesenden sichtbar, aber die Spieler beider Mannschaften bildeten einen Sichtschutz um Fiala. Rund 45 Minuten war die Partie unterbrochen, auch ein Abbruch stand im Raum. Es wurde aber beim Stand von 2:1 aus Sicht der Wampersdorfer weitergespielt. „Ich habe den Jungs gesagt, sie sollen es so gut wie möglich ausblenden, für ihn weiterspielen und den Sieg holen“, so Töltl. In der 131.

Fiala selbst wollte am Montag auch wieder zum Training anwesend sein, die Mannschaft sehen. Das aber natürlich als Zuseher, denn die Ausfallzeit des Schlussmanns richtet sich nach der Genesung. „Bis auf die Kopfschmerzen geht es ihm aber den Umständen entsprechend gut, das ist das Wichtigste“, gibt Töltl Auskunft über seinen Spieler.

Auch der Gegner sendete gleich nach dem Spiel Genesungswünsche über Social Media. „Da wird Fußball zur Nebensache, gute Besserung dem Spieler“, so Trainer Mario Modad im Gespräch mit der NÖN.

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