Scholz entscheidet, ob er das zulässt: Rheinmetall will 88 Leopard-Panzer an die Ukraine liefern
den Parteiausschluss von Altkanzler Gerhard Schröder überprüft. Schröder habe dem Land, dem internationalen Ansehen und der Partei geschadet, so Müntefering. Weiter schreibt sie: „Was wir als Parteivorstand JETZT sofort tun können: Keinen Cent seiner Mitgliedsbeiträge mehr annehmen. Das ist schmutziges Geld.“Die SPD-Co-Chefin Saskia Esken hat gesagt, Gerhard Schröder soll aus der SPD austreten.
Die gesamte SPD-Führung habe gesagt: „Wenn Gerhard Schröder an seinen gut bezahlten Mandaten bei Putin festhält, kann er nicht mehr Mitglied der SPD sein.“ Jetzt sage Schröder, dass er genau das vorhabe. „Deshalb ist die SPD jetzt aufgerufen, ihren Worten Taten folgen zu lassen“, forderte Wüst. Es handelte sich um das erste Interview Schröders seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine vor zwei Monaten. Der Altkanzler steht wegen seiner freundschaftlichen Beziehung zu Putin und seiner Rolle beim Gaspipeline-Unternehmen Nord Stream AG massiv in der Kritik, auch in der eigenen Partei. In der SPD läuft ein Parteiordnungsverfahren gegen Schröder.
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