'Abgestimmtes Handeln': Scholz will sich in 'Leopard'-Debatte nicht drängen lassen
Bundeskanzler Olaf Scholz ) will sich in der Frage der Lieferung von möglichen "Leopard-2"-Kampfpanzern an die Ukraine nicht öffentlichem Druck beugen. "Es bleibt immer dabei, dass wir eng abgestimmt handeln, jeden Schritt sorgfältig wägen", sagte er in Berlin.
Die "Notwendigkeit, alle zehn Minuten etwas sagen zu müssen", dürfe nicht dazu führen, Entscheidungen, "die mit Krieg und Frieden zusammenhängen" sowie der "Sicherheit unseres Landes" und Europas, schlicht "mal so aus der Hand zu schütteln", Deutschland werde die Ukraine so lange wie erforderlich unterstützen.
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