Der Mainzer Spezialglashersteller SCHOTT will seine Pharmasparte in diesem Jahr an die Börse bringen.
Der Handel der Aktien an der Frankfurter Börse solle bis Ende 2023 aufgenommen werden - abhängig vom Kapitalmarktumfeld, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.
hatte den Börsengang vor einiger Zeit angekündigt, aber stets betont, dass es dafür den richtigen Zeitpunkt brauche.sei auf dem Markt für injizierbare Medikamente ideal positioniert, sagte Unternehmenschef Andreas Reisse. Pharma stellt unter anderem Spritzen aus Glas und Spezialglaskunststoff, Ampullen und Fläschchen für den Medizinbereich her. Die im August 2022 ausgegliederte Sparte profitiert von dem starken Wachstum bei Medikamenten, die per Injektion verabreicht werden. Im Geschäftsjahr 2022 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 821 Millionen Euro. Die Mutter
gehört zu 100 Prozent der Carl-Zeiss-Stiftung mit Sitz im baden-württembergischen Heidenheim und im thüringischen Jena.
Italia Ultime Notizie, Italia Notizie
Similar News:Puoi anche leggere notizie simili a questa che abbiamo raccolto da altre fonti di notizie.
Diese 10 wichtigen Fakten sollten Sie heute an der Börse wissenDiese 10 Fakten dürften heute für Bewegung an den Märkten sorgen.
Leggi di più »
Pharma: Abnehmspritze macht Novo Nordisk zum wertvollsten Konzern EuropasDas dänische Pharmaunternehmen hängt den Luxusgüterproduzenten LVMH deutlich ab. Analysten sehen weiteres Potenzial – doch in den USA droht Ungemach.
Leggi di più »
Pharma: Abnehmspritze macht Novo Nordisk zum wertvollsten Konzern EuropasDas dänische Pharmaunternehmen hängt den Luxusgüterproduzenten LVMH deutlich ab. Analysten sehen weiteres Potenzial – doch in den USA droht Ungemach.
Leggi di più »
Pharma: Europas wertvollster börsennotierter Konzern kommt jetzt aus DänemarkDas dänische Pharmaunternehmen hängt den Luxusgüterproduzenten LVMH deutlich ab. Analysten sehen weiteres Potenzial – doch in den USA droht Ungemach.
Leggi di più »
Pharma: Europas wertvollster börsennotierter Konzern kommt jetzt aus DänemarkDas dänische Pharmaunternehmen hängt den Luxusgüterproduzenten LVMH deutlich ab. Analysten sehen weiteres Potenzial – doch in den USA droht Ungemach.
Leggi di più »