Kenneth Eugene Smith ist vor vielen Jahren zum Tode verurteilt worden – die geplante Hinrichtung ging allerdings komplett schief. Jetzt will der Straftäter durch eine höchst umstrittene Methode sterben.
Eine Hinrichtung überlebt? Was merkwürdig klingt, ist Kenneth Eugene Smith im November 2022 genauso passiert. Denn der verurteilte Mörder sollte eigentlich durch eine Giftspritze in den USA sterben. Das Verfahren ging allerdings gehörig schief.
Der US-Staat Alabama gehört auch heute noch zu jenen Staaten, die Hinrichtungen durchführen lassen. Kenneth Eugene Smith wurde dort schon in den 1980er Jahren zum Tode verurteilt: Er soll zusammen mit einem weiteren Mann von einem Pastor angeheuert worden sein, um dessen Frau zu töten, wie die „ “ berichtet. Vor fast einem Jahr wäre es dann so weit gewesen mit der Vollstreckung des Urteils. Eigentlich.Tatsächlich scheiterte die Hinrichtung, da die Angestellten des Alabama Department of Corrections keinen intravenösen Zugang für die tödlichen Injektions-Medikamente legen konnten, bevor der staatliche Hinrichtungsbefehl um Mitternacht ablief. Es war nicht das erste Mal, dass das Verfahren schiefging.
Es soll sogar bereits die dritte gescheiterte Hinrichtung in Folge gewesen sein. Auch bei zwei weiteren Häftlingen gelang es nicht, einen Zugang für die Giftspritze zu legen. Gouverneur Kay Ivey forderte daher eine Prüfung des Verfahrens, das im Februar 2023 wieder aufgenommen und bereits im Juli bei einem verurteilten Mann erfolgreich durchgeführt wurde.
Der weigert sich jetzt gegen die Giftspritze und klagte. Vor Gericht soll er angegeben haben, vier Stunden auf einer Trage gelegen und mit Nadeln gestochen worden zu sein. Seine Anwälte warfen den Behörden vor, Smith „bei dem Hinrichtungsversuch stundenlang gefoltert und ihn den schweren psychischen Qualen einer Scheinhinrichtung ausgesetzt“ zu haben. Der Straftäter wünscht sich eine andere Methode, die nun aber wiederum für reichlich Wirbel sorgt.
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