Horror auf der Bowlingbahn und beim Maisäckchen-Werfen. In der Kleinstadt Lewiston im US-Bundesstaat Maine erschießt ein Schütze mindestens 22 Menschen.
Polizeikräfte versammeln sich vor einer Gaststätte. Ein Schütze hat in Maine mehrere Menschen getötet und verletzt. Der mutmaßliche Täter ist auf der Flucht.Kurz nach 19 Uhr betritt ein Mann in einem braunen Kapuzenpulli mit einer halb automatischen Waffe das Bowlingzentrum. Kurz darauf fallen Schüsse. „Ich dachte, es platzten Ballons“, erzählt ein Besucher, der sich im Fernsehen als Brandon vorstellt. Dann drehte er sich um und sah den Schützen.
Lebel sprach vor dem „Central Maine Medical Center“ zu Reportern, wo sie versuchte, Informationen über Freunde und Familienangehörige zu bekommen. Weil das Krankenhaus nicht auf eine Massenschießerei eingestellt war, mussten einige Opfer nach Portland gebracht werden. „Sie tun, was sie können“, sagt Robert McCarthy über den fieberhaften Kampf um das Leben der Verletzten. Man sehe so etwas sonst nur im Fernsehen. „Jetzt passiert es hier und es haut einen einfach um.
über die Massenschießerei auf dem Laufenden, bei der es sich nach Angaben des „Gun Violence Archive“ um die folgenreichste dieses Jahres handelte. Der US-Präsident sicherte der Gouverneur von Maine, Janet Mills, alle nötige Unterstützung zu.USA
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