Der Kärntner Marco Schwarz ist bei seinem Riesentorlauf-Comeback im Alpin-Weltcup in Alta Badia nach dem ersten Lauf als Sechster bester Österreicher.
Der Kärntner Marco Schwarz ist bei seinem Riesentorlauf-Comeback im Alpin-Weltcup in Alta Badia nach dem ersten Lauf als Sechster bester Österreicher. Der 29-Jährige verlor auf den kroatischen Leader Filip Zubcic nur 0,69 Sek., auf den Plätzen zwei und drei landeten der Norweger Alexander Steen Olsen und der Schweizer Vorjahres-Doppelsieger Marco Odermatt .
self all Open preferences. Im Gegensatz dazu kam der acht Tage davor im Riesentorlauf von Val d'Isere unmittelbar vor Brennsteiner auf Rang zwei gekommene Vorarlberger Patrick Feurstein mit 2,30 Sek. bloß auf Rang 27. Für Manuel Feller hieß es hingegen als 31. zusammenpacken. Noel Zwischenbrugger , Joshua Sturm sowie bei ihren Weltcup-Debüts Raphael Riederer und Felix Marksteiner verfehlten ebenso die Qualifikation für Lauf zwei.
Ruppige Piste fordert Athleten Von Schwarz hatte ÖSV-Cheftrainer Marko Pfeifer die Qualifikation für den zweiten Durchgang und dann die Top 20 erhofft. Das übererfüllte der fast ein Jahr u.a. nach einem Kreuzbandriss außer Gefecht gewesene Allrounder wie beim zehnten Halbzeitrang im Slalom von Val d'Isere. Und das gelang Schwarz nach nur drei Riesentorlauf-Trainingstagen.
Feller erklärte, dass"die Piste in einem bescheidenen Zustand" sei. Körperlich sei es bei ihm nach einem gesundheitlichen Rückschlag auch nicht ganz ideal, so der Tiroler. Die Hoffnung des Tirolers auf Lauf zwei blieb unerfüllt. Brennsteiner gab im ORF-Interview an, sich"vom Skifahren her definitiv mehr erwartet" zu haben. Der Salzburger sprach von Timing-Problemen.
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