Ein Frontalzusammenstoß zwischen einem Audi A4 und einem Hyundai-Kleinwagen auf der B21 in Bayern führte am Stefanitag zu schweren Verletzungen. Die Fahrerin des Kleinwagens musste mit dem Rettungssatz befreit werden und wurde in ein Krankenhaus geflogen. Das Ehepaar im Audi wurde ebenfalls schwer verletzt und in Salzburg behandelt.
Am Stefanitag, 26. Dezember 2024, gegen 16.20 Uhr, kam es auf der B21 zwischen Unterjettenberg und Schneizlreuth zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein Audi A4 und ein Hyundai-Kleinwagen kollidierten frontal. Die Fahrerin des Kleinwagens wurde schwer verletzt und eingeklemmt. Das Ehepaar im A4 erlitt ebenfalls schwere Verletzungen . Der Audi krachte anschließend in einen entgegenkommenden Volvo. Die Insassen des Volvos blieben unverletzt.
Nach bisherigen Ermittlungen der Reichenhaller Polizei war die 77-jährige Audi-Fahrerin aus dem Landkreis Altötting mit ihrem 83-jährigen Beifahrer in Richtung Lofer unterwegs und geriet auf gerader Strecke nach links auf die Gegenfahrbahn, wo sie frontal mit dem Hyundai einer 53-jährigen Wienerin zusammenstieß. Der Hyundai wurde auf die Leitplanke geschoben. Danach kollidierte der Audi noch mit dem entgegenkommenden Volvo. Ersthelfer kümmerten sich um die Betroffenen und setzten bei der Leistelle Traunstein einen Notruf ab. Die Freiwilligen Feuerwehren Schneizlreuth und Bad Reichenhall sowie das Rote Kreuz mit vier Rettungswagen aus Bad Reichenhall, Berchtesgaden, Freilassing und Ruhpolding, dem Traunsteiner Rettungshubschrauber „Christoph 14“, drei Notärzten und dem Einsatzleiter Rettungsdienst wurden zum Unfallort geschickt. Die Feuerwehr musste die Kleinwagen-Fahrerin mit dem hydraulischen Rettungssatz befreien, bevor sie nach weiterer Versorgung durch den Heli-Notarzt per Rettungswagen zum Klinikum Traunstein gefahren wurde. „Christoph 14“ flog wegen aufziehendem Nebel und der einsetzenden Dämmerung bereits vorab von der Einsatzstelle zum Standort zurück. Das Ehepaar im Audi kam mit zwei Rettungswagen und zwei Notärzten zum Landeskrankenhaus und zum Unfallkrankenhaus nach Salzburg. Die Feuerwehr kümmerte sich um die technische Rettung, sicherte die Unfallstelle ab, leuchtete die Einsatzstelle aus, stellte den Brandschutz sicher und reinigte die Fahrbahn
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