Scott Speed und die Ohrfeige: Was am Nürburgring wirklich passiert ist F1 Formel1 !B
, und Tost soll ihm beim letzten Rennen am Nürburgring 2007 sogar eine Ohrfeige verpasst haben.
"Ich war ein junges, dummes Kind", sagt Speed über seine Zeit bei Red Bull."Ich war so jung und ungebildet, und ich hatte ein enorm ausgeprägtes Ego. Im Nachhinein ist mir das fast peinlich." Und im Nachhinein ist auch jeder Groll auf Red Bull verflogen und der Einsicht gewichen:"Wäre Red Bull nicht gewesen, wäre ich wahrscheinlich aufs College gegangen und wäre heute Ingenieur oder so.
Speed hatte die GP2-Saison 2005 an dritter Stelle beendet, geschlagen nur von Nico Rosberg und Heikki Kovalainen. Dann übernahm Red Bull das Minardi-Team und besetzte dieses 2006 mit Vitantonio Liuzzi und dem jungen Amerikaner. Den hatte Red Bull ursprünglich bei einem US-Fahrersuchprogramm entdeckt und nach Europa geholt.
Bis er zu Franz Tost an die Box kam. Dort ereignete sich dann jener Zwischenfall, um den sich Paddock-Legenden ranken. Es soll zu Handgreiflichkeiten gekommen sein, manche behaupten sogar, Tost habe Speed eine gesunde"Watschn", also eine Ohrfeige verpasst. Tatsache ist: Speed fuhr danach nie wieder für Toro Rosso.hat Tost bereits 2019 klargestellt:"Es hat nie eine Ohrfeige gegeben.
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