Geplante Selenskyj-Rede im Parlament treibt Kickl auf die Barrikaden: 'Störfeuer gegen Neutralität'
Die für 30. März angesetzte, virtuelle Rede des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im österreichischen Parlament sorgt aktuell bereits für einigen innenpolitischen Wirbel.
Die für 30. März angesetzte, virtuelle Rede des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im österreichischen Parlament sorgt aktuell bereits für einigen innenpolitischen Wirbel. Denn FPÖ-Chef Herbert Kickl sieht darin ein „Störfeuer gegen die Neutralität“, Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka mahnte die Blauen dagegen, er werde „Verbalangriffe“ während der Rede nicht aktzeptieren.
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