750.000 Studierende in NRW könnten ab Herbst ihr Semesterticket für den ÖPNV verlieren. Die Gründe: Das Deutschlandticket, millionenschwere Verträge zwischen Asten und Bahn und ein gelassenes Verkehrsministerium.
Aus Sorge vor einer Klagewelle bereiten die Asten nun die massenhafte Kündigung der Semestertickets vor, wie sie am Mittwoch mitteilten. Dies würde nicht nur die dann fahrscheinlosen Studierenden vor Probleme stellen, sondern auch die Verkehrsverbünde, wenn sie schlagartig hunderttausende Abonnenten verlieren. Die Semestertickets spülen den Verkehrsverbünden bisher einen dreistelligen Millionenbetrag in die Kassen.
"Die Komplexität, eine für alle 16 Bundesländer und den Bund passende und akzeptable Lösung zu finden, ist jedoch hoch"Am Ende geht es also um die Monate Oktober bis Dezember 2023. Ob dafür Jahrzehnte alte Verträge gekündigt werden oder ob deshalb jemand vor Gericht zieht, bleibt offen. Vielleicht ist Oliver Krischer ja ein Pokerspieler.
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