Nationalratsabgeordneter, Hotelbetreiber und Gastronom Sepp Schellhorn besuchte die Badener NEOS. In einem Gespräch mit Kabane 21-Betreiber Stefan Schmid machte er auf die Probleme der Gastronomie aus NEOS-Sicht aufmerksam.
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Wenn es um die Teuerungswelle geht, die in den letzten beiden Jahren durch Österreich und somit auch duch den Bezirk Baden gerollt ist, wird meist wie aus der Pistole geschossen die Gastronomie als einer der Preistreiber genannt. Die NÖN hat Stefan Schmid, Betreiber der Kabane 21 im Thermalbad Vöslau und Sepp Schellhorn dazu einige Fragen gestellt.
Stefan Schmid: Wir haben das Glück, dass wir im Winter geschlossen haben und die erste Teuerungswelle so nicht mitbekommen haben. Dann ist uns aufgefallen, dass manche Kollegen vielleicht eine Spur überreagiert haben. Viele haben geschaut, was kann ich eigentlich verlangen, wo ist die Grenze, zu der ich mich hinbewegen kann.
Nationalratswahl 2024 Sepp Schellhorn Wirtshaus Braucht Kontinuierlichen Besuch Redaktion
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