Staat verlängert Frist: Serben geben freiwillig Zehntausende Waffen ab
Bis zum Mittwoch um 19 Uhr waren knapp 85.000 Waffen bei der Polizei abgegeben worden, sagte Ministerpräsidentin Ana Brnabic auf einer Pressekonferenz. Dabei handelte es sich um 62.801 Handfeuerwaffen und 22.119 Sprengkörper, fügte sie hinzu. Der Aufruf zur anonymen und straffreien Waffenabgabe war eine der Maßnahmen, die die serbische Regierung nach den Amokläufen ergriff.Am 3.
in einem Dorf südlich von Belgrad 13 Menschen. Der 60-Jährige tötete dabei sechs Frauen und sechs Männer sowie einen zweijährigen Jungen. Die Todesopfer waren Verwandte und wurden alle im Schlaf überrascht. Die Geschichte Serbiens ist geprägt durch die Kriege in den 90er-Jahren wie den Jugoslawienkrieg, Kroatenkrieg und Kosovokrieg.gegen Gewalt. Dabei gab es auch Rücktrittsforderungen in Richtung der Regierung.
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