Eine Shell-Kundin machte einen skurrilen Kassenbon aus ihrer Tankstelle öffentlich. Demnach koste das Grastisfeuerzeug jetzt Geld. Doch es gibt eine naheliegende Erklärung.
und markierte die Tankstellen-Kette. Denn auf ihrem Kassenbon steht, dass das Gratisfeuerzeug mit einem Cent zu Buche schlage.
„Shell Deutschland... alter Schwede... nicht Euer Ernst“, schreibt sie. „Das klassische Gratisfeuerzeug bei ner Stange Zigaretten heißt zwar noch so, ist es aber nicht mehr. Es kostet jetzt. Wie viel, seht selbst.“ Nun dürfte es ihr weniger um den einen Cent gehen als vielmehr ums Prinzip.
Der Kommentar eines weiteren Users, der nach eigenen Angaben Rechtswissenschaften studiere, geht in die ähnliche Richtung: „Liegt einfach daran, dass Zigaretten nicht rabattfähig sind. Man kann daher also keinen Mengenrabatt bei Zigaretten geben und eben auch keine Draufgaben in Form von kostenlosen Feuerzeugen. Das Feuerzeug für einen Cent verkaufen ist aber derzeit möglich, wenn auch rechtlich grenzwertig.
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