Der Berliner Senat hat eine Entscheidung getroffen, was mit den Bauprojekten des kriselnden Unternehmens passieren soll.
nicht aufgeben. Der Sprecher der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, Martin Pallgen,teilte am Donnerstag mit: „Wir beobachten die Entwicklung bei Signa sehr genau.“ Weiter sagt er, man habe ein städtebauliches Interesse an der Entwicklung der verschiedenen Projekte, an denen auch viele Arbeitsplätze hängen. Zuvor hatten mehrere Medien darüber berichtet.
„Wer dies fordert, nimmt billigend in Kauf, dass wichtige Projekte zur Entwicklung der Berliner Zentren und zahlreiche Arbeitsplätze aufs Spiel gesetzt werden.“Signa hatte am Mittwoch in Wien mitgeteilt, dass sich Gründer Benko aus der Führung der angeschlagenen Gruppe zurückgezogen habe. Ähnlich wie viele Unternehmen der Immobilien-Branche hat Signa mit gestiegenen Zinsen und höheren Materialkosten zu kämpfen. Signa baut etwa in Hamburg den 245 Meter hohen.
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