Simbabwe will wegen Dürre 200 Elefanten töten

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Simbabwe will wegen Dürre 200 Elefanten töten
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Simbabwe will angesichts einer beispiellosen Dürre und damit einhergehenden Lebensmittelengpässen 200 Elefanten töten. Zugleich handle es sich um eine Maßnahme gegen die stark wachsende Elefantenpopulation, teilte die zuständige Behörde am Freitag mit.

Simbabwe will angesichts einer beispiellosen Dürre und damit einhergehenden Lebensmittelengpässen 200 Elefanten töten. Zugleich handle es sich um eine Maßnahme gegen die stark wachsende Elefantenpopulation, teilte die zuständige Behörde am Freitag mit. Das Umweltministerium in Harare hatte am Mittwoch mitgeteilt, das Land habe"mehr Elefanten als es braucht". Die Regierung habe daher die Wildparkverwaltung angewiesen, mit dem Keulen der Tiere zu beginnen.

Zuvor hatte bereits Namibia angekündigt, 700 Wildtiere wie Elefanten und Flusspferde wegen der schlimmsten Dürre seit Jahrzehnten töten zu wollen. Es seien bereits etwa 160 Tiere getötet worden, teilte das dortige Umweltministerium Anfang vergangener Woche mit. Mit der Keulung sollen laut Regierung die Wasserreserven entlastet und Fleisch für Tausende Menschen bereitgestellt werden, die wegen der Dürre hungern.

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