Nach sechs Niederlagen in Folge beendete St. Pölten die Zusammenarbeit mit Headcoach Mike Coffin. Nachfolge steht fest.
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Für SKN Basketball-Geschäftsführer Stefan Worenz war der Negativlauf aber nicht primär ausschlaggebend: „Für uns war es die Entwicklung der Mannschaft. Niederlagen gehören dazu im Sport.“ Vier Spiele vor den Playoffs zog der Klub die Reißleine. „Wir danken Mike für seine Arbeit und seine Zeit in St. Pölten. Die Entscheidung ist uns allen nicht leicht gefallen, da wir Mike alle sehr schätzen.“ führt Worenz aus. „Wir wollen Impulse setzen und das Potenzial besser abrufen.“ Die Devise heißt: „Befreit aufspielen, ohne Druck und Spaß am Basketball haben.
Für Coffin kam das Aus überraschend: „Die Ziele waren die Top Sechs und Junge spielen zu lassen. Das wurde erreicht.“ Nach knapp zwei Jahren ist für Coffin nun in der niederösterreichischen Landeshauptstadt Schluss. „Ich hatte eine gute Zeit in St. Pölten und wünsche dem Verein das Beste.“ Bis zum Saisonende übernehmen die SKN-Nachwuchstrainer Mike Kress, früher Headcoach beim UBBC Herzogenburg und Johannes Skoll als sein Assistent. Worenz: „Wir wollten eine interne Lösung und das Rad nicht neu erfinden. Sie leben die Vereinsphilosophie vor und kennen die Spieler.“
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