SKN-Sportdirektor Christoph Freitag über den Kaderumbau, die „Legionärswelle“ und die offenen Fragen um Dario Tadic und Stefan Nutz. (NÖNplus)
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Sein Einstand als SKN-Sportdirektor fiel stressig aus. Jede Menge Transferunterlagen wanderten über den Tisch von Christoph Freitag. „Es ist uns einiges gelungen, wenn man den Zeitdruck ins Kalkül zieht“, zeigt sich der 34-Jährige zufrieden. Auf den letzten Drücker kam mit Dario Naamo noch ein finnischer Außenverteidiger. Mittlerweile Legionär Nummer 14 im Kader der Wölfe.
Mit dem Programm der Wölfe am Transfermarkt ist Christoph Freitag zufrieden. „Alle Spieler sind jung bzw im besten Fußballeralter, es sind einige interessante Profile dabei.“ Abgeschlossen ist der Umbau des Kaders aber noch nicht. „Klar, dass geht nicht komplett in nur einem Transferfenster.“Ein reges Kommen und Gehen wie jetzt im Sommer wird's im Winter aller Voraussicht nach nicht geben. „Viel ist nicht geplant“, gibt Freitag Einblick.
Die beiden Routiniers stehen sportlich am Abstellgleis, dürften aber vorerst in St. Pölten bleiben. „Wir haben ihnen klipp und klar gesagt, dass es für sie schwierig wird, dass wir uns auf ihren Positionen mit Spielern verstärkt haben, die besser zu unserem Spiel passen“, sagt Freitag. Man habe „sehr viel versucht, um die Personalie zu lösen.
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