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Pro Jahr erwischen Abstands-Blitzer alleine in Oberösterreich 15.000 Lenker. Online regt sich Widerstand, Autofahrer warnen sich gegenseitig.

Das Thema ist ein Dauerbrenner und löst bei Autofahrern hitzige Diskussionen aus: Radargeräte. Die Anlagen werden immer besser und moderner, die Toleranzgrenze immer geringer. Während die einen den Einsatz gut finden und betonen, dass man Raser nur so etwas einbremsen kann, sprechen andere von einer Geldquelle für Kommunen und Autobahnbetreiber.. Dort herrscht teils starker Verkehr durch Pendler, die sich nicht an die 30er-Zonen halten.

Fährt man knapper auf, nämlich zwischen 0,2 und 0,4 Sekunden , droht neben einer Strafe von 72 bis 2180 Euro auch eine Vormerkung. Rückspiegel und Blinker rechtzeitig vor dem Überholvorgang benützen. Auch während und nach dem Überholvorgang den Spiegel benützen und den beabsichtigten Spurwechsel nach rechts den hinten nachfahrenden Fahrzeuglenkern anzeigen.Nicht unnötig zu großen Abstand halten, denn auch das provoziert Drängler.Bußen bis zu 2.180 Euro drohen. Ein Vergehen kann aber nicht nur teuer werden.

Im Netz formiert sich jetzt Widerstand. Immer mehr WhatsApp-Gruppen und Facebook-Seiten warnen vor Blitzern mit Fotos und genauen Standort-Infos. Lenker wollen die Geräte so ganz einfach mit gezielten Infos für andere Autofahrer austricksen.Auf der Seite"Radarwarnungen Bezirk Kichdorf/Krems" werden beispielsweise regelmäßig Fotos von Abstand-Radargeräten auf Brücken veröffentlicht. Die Gruppe"Radarauto/Kindersicherheit" hat mehr als 2.

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