Zwei der drei Ampel-Koalitionspartner wollen laut einem Medienbericht mit steuerpolitischen Eingriffen die Privatnutzung von Verbrennern unattraktiver machen un
d so E-Autos fördern. Allerdings schweben der SPD und den Grünen wohl unterschiedliche Ansätze zu der Novelle vor.
Wie aus einem Bericht der „Welt am Sonntag“ hervorgeht, schlägt die SPD vor, den Satz für Autos mit Verbrennungsmotor auf 1,2 Prozent zu erhöhen, aber die niedrigeren Steuersätze für elektrifizierte Modelle nicht anzupassen. Damit sollen die Verbrenner etwas unattraktiver gemacht werden, so dass die Dienstwagen-Berechtigten bei der nächsten Fahrzeug-Bestellung eher zu einem E-Auto greifen.
Auch die Grünen streben eine Änderung der Dienstwagen-Besteuerung zugunsten von Elektrofahrzeugen an. Hier soll in einem neuen Steuersystem die Dienstwagensteuer stärker an den CO2-Ausstoß gekoppelt werden. Dabei soll es nicht um eine Fahrzeug-spezifische Erfassung gehen, sondern weiter um Pauschalen in unterschiedlichen CO2-Klassen. Die Grünen wollen demnach nicht die Pauschalbesteuerung abschaffen, da diese einfacher sei als das Führen eines Fahrtenbuchs.
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