SPÖ-Chef Andreas Babler: „Aufgeladen mit ideologischen Kampfbegriffen“

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SPÖ-Spitzenkandidat Andreas Babler über sein Duell mit Kanzler Karl Nehammer (ÖVP), die Vermögenssteuer und seinen Kampf gegen FPÖ-Obmann Herbert Kickl

SPÖ-Spitzenkandidat Andreas Babler über sein Duell mit Kanzler Karl Nehammer , die Vermögenssteuer und seinen Kampf gegen FPÖ-Obmann Herbert KicklDie meisten Umfragen sehen Andreas Babler an der dritten Stelle hinter FPÖ und ÖVP, eine IFES-Umfrage sieht ihn als Zweiter. Er glaubt an das Duell mit Herbert Kickl.So wie es alle empfunden haben, die zugesehen haben.

In so einer Diskussion geht es oft um das Verhältnis zwischen Staat und privat. Im Programm der SPÖ finden sich viele Beispiele, wo es um mehr Eingriffe durch den Staat geht. Das reicht von der Zahnbehandlung bis zum 23. Lebensjahr über Vorgaben für Mieten bis zum kostenlosen Klimaticket vor dem 18. Geburtstag. Hat sich der Staat bis jetzt zu sehr zurückgenommen?

Die Einführung einer Vermögens- bzw. einer Erbschaftssteuer ist einer Ihrer wichtigsten Punkte. Sie haben sich aber noch nie festgelegt, ob das bei kommenden Koalitionsverhandlungen für die SPÖ eine rote Linie darstellt. Die Pensionsbeiträge machen 13,7 Prozent des BIP aus und werden 2070 bei 14 Prozent liegen. Deswegen sagt uns auch der EU-Aging-Report, dass das Pensionssystem bis 2070 sicher ist. Es muss den Menschen auch die Sicherheit gegeben werden, dass sie eine Pension haben werden, die gesetzlich gut abgesichert ist. Und man muss anerkennen, dass 45 Jahre im Berufsleben genug sind.

Wenn es um die Transformation geht, setzen Sie auf E-Autos und sind für das Ende der Verbrennermotoren, wogegen sich etwa die ÖVP ausspricht? Die Menschen können sich das Sommergespräch noch einmal anschauen. Dann werden sie hören, dass es auch noch einen dritten Satz gegeben hat. Dass man nämlich auch mit allen verhandeln muss. Aber Sie sehen auch, dass wir jetzt einen Turbo gezündet haben und in einer aktuellen Umfrage vor der ÖVP und hinter der FPÖ an zweiter Stelle liegen.

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