Angesichts der steigenden Mietpreise haben der Verein für Wohnbauförderung (VWBF) und SPÖ-Chef Andreas Babler ihre Maßnahmen für 'leistbares Wohnen' auf den Tisch gelegt.
Angesichts der steigenden Mietpreise haben der Verein für Wohnbauförderung und SPÖ-Chef Andreas Babler ihre Maßnahmen für"leistbares Wohnen" auf den Tisch gelegt. "Das Ziel ist, dass niemand mehr als ein Drittel des Einkommens für Miete aufbringen muss", sagte Babler am Freitag in Wien. VWBF-Obmann Michael Gehbauer und Babler forderten Kompensation für eine Lücke von 160 Mio.
APA Weiters sollten nur gemeinnützige Bauvereinigungen Wohnbauförderungen bekommen, so Gehbauer. Babler äußerte sich bei der vom VWBF organisierten Pressekonferenz dazu zurückhaltend und sprach sich für eine"Priorisierung" der gemeinnützigen Bauvereinigungen bei der Wohnförderung aus. Das sind Bablers Pläne Konkret drängte Babler neben den Kompensationszahlungen darauf, mindestens 50 Prozent der Neuwidmungen von Bauflächen in Ballungsräumen zu reservieren, die Wohnbauförderung von 0,4 Prozent auf 1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu erhöhen und den sozialen Wohnbau beim"Kampf gegen überhohe Mieten" zu unterstützen.
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