Die SPÖ will nicht nur die Bundesparteispitze (neu?) besetzen, sondern will auch jetzt schon die Frage der Spitzenkandidatur klären. Warum eigentlich? Das fragt SimonRosner in seiner Analyse.
Die SPÖ ist eine redaktionelle Herausforderung. Als diese Ausgabe gedruckt wurde, lief noch die Frist zur Kandidatur für den Parteivorsitz. Kommt noch wer? Oder geht wieder einer? Die Bewerbung von Andreas Babler, Bürgermeister in Traiskirchen, löste am Freitag den Rückzug von Nikolaus Kowall aus. Er hatte mit seinem Schritt den Weg für Babler bereitet.
'Es kann funktionieren, wenn sich die beide Seiten koordinieren', sagt Jenny. Abgesehen von Selbstdisziplin seien dafür aber auch die individuellen Karriereoptionen entscheidend. Zumindest bisher ist nicht aufgefallen, dass Esken höhere Regierungsämter anstrebt.\nVernachlässigte Parteien\nAuf der anderen Seite ist die Kanzlerschaft auch für die Parteiführung eine Herausforderung, sowohl zeitlich, aber auch darüber hinaus.
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