Die UEFA führt bei der Fußball-EM eine neue Regel ein: Nur die Kapitäne dürfen mit dem Schiedsrichter sprechen. Ein Vergehen wird mit Gelb geahndet.
Die UEFA führt bei der Fußball-EM eine neue Regel ein: Nur die Kapitäne dürfen mit dem Schiedsrichter sprechen. Ein Vergehen wird mit Gelb geahndet.Vier Wochen vor dem Start der Fußball-EM in Deutschland verkündete die UEFA eine neue Regel. Sie betrifft den Umgang mit den Unparteiischen. Wegen der steigenden Kritik an Schiedsrichtern wurde beschlossen, dass beim Turnier nur der Kapitän einer Mannschaft mit den Referees sprechen darf.
Rosetti weiter:"Wenn wir einen konstruktiven Dialog zwischen Schiedsrichtern und Mannschaftskapitänen ermöglichen können, werden alle davon profitieren und wir werden ein positives Erbe für die Zukunft des schönen Fußballs hinterlassen. Das Spiel, das wir alle lieben." Hintergrund der neuen Regelung: Die Referees wollen ihre strittigen Pfiffe am Platz erklären. Das sei nicht möglich, wenn 22 Spieler auf sie einreden."Dies kann zu Kommunikationsstörungen führen, sodass das schöne Spiel sehr schnell sehr hässlich wird, was, da sind sich alle einig, schlecht für das Image des Fußballs ist.
Die UEFA führt bei der Fußball-EM eine neue Regel ein, wonach nur die Kapitäne mit dem Schiedsrichter sprechen dürfen, andernfalls droht eine Gelbe Karte Diese Maßnahme soll zu einem konstruktiven Dialog zwischen Schiedsrichtern und Kapitänen führen und mögliche Kommunikationsstörungen verhindern
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