'Bild' und 'Welt' sollen sparen: Springer streicht wohl Hunderte Stellen
Springer-Chef Döpfner erläuterte in dem Schreiben: "Wir werden gleichzeitig Arbeitsplätze aufbauen und abbauen. Dafür wird es ein Freiwilligenprogramm geben." Der 60-Jährige schrieb auch: "Betriebsbedingte Kündigungen versuchen wir zu vermeiden." Konkrete Zahlen wurden nicht genannt.
Zum deutschen Mediengeschäft des Konzerns mit Sitz in Berlin hieß es weiter: "Um auch künftig wirtschaftlich erfolgreich zu bleiben, muss sich unser Ergebnis im deutschen Mediengeschäft in den nächsten drei Jahren um rund 100 Millionen Euro verbessern. Durch Umsatzsteigerungen, aber auch durch Kostenreduzierungen." Zu den künftigen Schwerpunkten bei den Marken betonte Döpfner: "Reichweite ist bei "Bild" die oberste Priorität.
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