Arno Staudacher, scheidender Direktor des Skigymnasiums Stams, hat düstere Aussichten für den Skisport in Österreich. Die schwachen Jahrgänge kämen erst, glaubt er.
Arno Staudacher, scheidender Direktor des Skigymnasiums Stams, hat düstere Aussichten für den Skisport in Österreich. Die schwachen Jahrgänge kämen erst, glaubt er.Wintersport hat nach wie vor eine enorme Faszination. Wir sind nun einmal ein Wintersportland. Der Leistungssport, dem wir uns in Stams verschrieben haben, hat inzwischen allerdings einige Baustellen.
Ich war beim ÖSV 15 Jahre lang Alpin-Nachwuchschef. Hätte es zu meiner Zeit solche Ergebnisse bei einer Junioren-WM gegeben, dann hätte ich keine Saison überlebt. Sie kritisieren schon seit Langem, dass sich die jungen Skifahrer schon sehr früh auf eine Disziplin festlegen. Den guten Ruf haben wir uns über die Jahrzehnte erarbeitet. Fast alle Leute, die reüssieren, sind Stamser. Die richtig Großen sind mit wenigen Ausnahmen alle in Stams in die Schule gegangen. Die Gründungsintention gilt heute noch: Talentierten, jungen Menschen eine Schulausbildung zu geben.1 bis 2 Prozent landen im Weltcup, ungefähr 30 Prozent im nationalen Kader – das ist die Benchmark.
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