Zum anstehenden Weltraum-RPG Starfield hat Bethesdas Todd Howard weitere Details zum Gameplay preisgegeben. hardware gaming
- nicht von ungefähr kommen: Wie Howard ausführt, hätten die Entwickler eine beliebig hohe Zahl zur Verfügung stellen können, doch sei eine validierbare und vordefinierte Menge wichtiger als eine gigantische Masse an Himmelskörpern. Schließlich gehe es in Starfield primär um die Spielerfahrung, die sich mit einer kontrollierbaren Anzahl besser steuern lasse.
Auch beim Thema Reisen durch das Weltall scheint Bethesda um Feinjustierung bemüht. Dieses hätte laut Howard ein schwieriges Unterfangen für den Spieler sein sollen, der sich in früheren Iterationen von Starfield unter anderem mit konstantem Treibstoffmangel hätte aussetzen müssen.
Der RPG-Aspekt von Starfield an sich soll im klassischen Gewand bleiben, etwa im Hinblick auf den Aufbau verschiedener Planetensysteme, die erst mit höherem Level sukzessive freigeschaltet werden. Zudem äußerte sich Howard im Podcast über kleinere Details wie den diversen Raumanzügen, die mit verschiedenen Toleranzen für unterschiedliche Atmosphären geeignet sind.
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