Strafen-Wirrwarr: Rennkommissare suchen Lösungen

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Ein traditioneller Vorwurf nach Formel-1-Rennen: Es fehlt die Einheitlichkeit bei den Strafen gegen die Fahrer. Daran wollen die Rennkommissare nun intensiv arbeiten.

Die Rennkommissare haben sich die Vorwürfe von Fahrern und Fans, in der Strafenvergabe gebe es keine Einheitlichkeit, zu Herzen genommen. In Wien ging es bei einem Treffen der FIA genau um dieses Thema. Ein Beispiel, das noch gar nicht so lange zurückliegt: Beim Mexiko-GP kürzte Lewis Hamilton in der ersten Kurve über die Wiese ab und wurde nicht betraft, Max Verstappen im späteren Verlauf allerdings schon.

F1-Rennleiter Charlie Whiting hatte zu dem Fall Hamilton/Verstappen Stellung bezogen: «Wir kamen zum Schluss, dass Max dadurch einen Vorteil erhalten hatte, er behielt die Position gegen Vettel; dass Hamilton aber keinen Vorteil hatte, denn als das Safety-Car auf die Bahn kam, war jeder markante Vorsprung weg.»

Bei einer Modifikation der besagten Stellen würde die Strafe umgehend auf der Strecke erfolgen. «So wie in Monza in Kurve 1, wo du automatisch bestraft wirst, wenn du die Strecke verlässt, weil du länger brauchst, um wieder zurück zu kommen, als wenn du auf der Strecke geblieben wärst. Das macht es für die Stewards viel einfacher, da die Strafe auf der Strecke stattfindet», so Connelly. Und damit Diskussionen beendet, bevor sie überhaupt beginnen.

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