Bund und Länder streiten um die Finanzierung des Deutschlandtickets. Dabei ist nicht einmal genau bekannt, wie viele pro Jahr in den ÖPNV fließt.
für den ÖPNV auslaufen. Doch auch dieser Bericht ist offenbar nur ein Versuch, die Situation zu erfassen.Wir integrieren Bilder und andere Daten von Drittanbietern, u.a. die Software von Datawrapper für die Darstellung von ZDFheute Infografiken. Mit Ihrer Zustimmung werden diese angezeigt und die genutzte IP-Adresse dabei an externe Server übertragen. Über den Datenschutz dieser Anbieter können Sie sich auf den jeweiligen Seiten informieren.
Im Jahr 2023 teilen sich Bund und Länder auch weitere Kosten, die bei den Verkehrsunternehmen zum Beispiel durch Verluste bei den Ticketverkäufen entstehen.Die Länder fordern: Der Bund soll sich auch 2024 und 2025 an den potenziellen Mehrkosten beteiligen.Klar ist allerdings: sinken die Einnahmen der Verkehrsunternehmen und die öffentliche Hand fängt diese Verluste nicht auf,. Dabei spielt es wohl keine Rolle, ob das Finanzierungssystem kompliziert ist oder nicht.
Das Deutschlandticket ist mit 49 Euro zu teuer. Die Stammkunden freuen sich zwar über das günstigere Ticket. Neukunden gewinnt man mit diesem Preis aber nicht und deshalb fehlt jetzt Geld im System."Ein einfacheres System wäre wünschenswert. Einen sinnvollen Vorschlag hat aber noch niemand auf den Tisch gelegt", sagt Mobilitätsforscher Philipp Kosok vom Thinktank Agora Verkehrswende.
Weil der "Förderdschungel" schwer aufzulösen ist, müsse an kleineren Stellschrauben gedreht werden. Kosok schlägt vor, klare bundesweite Ziele zu formulieren und deren Erfolg zu überwachen. Ein Ansatz kann auch sein, die Förderung der Verkehrsunternehmen wirtschaftlicher zu gestalten. Für Andreas Knie steckt Potenzial darin, staatliche Mittel daran zu koppeln, wie viele Menschen in einem Bus oder einer Tram mitfahren. Aktuell erhalten die Betreiber Zuweisungen für jede bereitgestellte Bus- oder Bahnstrecke - unabhängig davon, wie viele Fahrgäste das Angebot tatsächlich nutzen.
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