Schon vor dem Ukraine-Krieg plante das Land den Ankauf von 25 Prozent der Energie Steiermark, um Alleineigentümer zu werden. FPÖ übt massive Kritik an Kosten.
Der im Februar vollzogene Energie-Deal der Landesregierung bleibt ein heißes Eisen. Landeshauptmann Christopher Drexler und sein Vize Anton Lang haben damals bekanntlich das Vorkaufsrecht wahrgenommen und 25 Prozent der Aktienanteile der S.E.U. Holdings S.à r.l mit Sitz in Luxemburg um seinerzeit kolportierte 525 Millionen Euro zurückgekauft – mit Zinsen wurden es letztlich 532,8 Millionen Euro.
Im Landtag segneten ÖVP, SPÖ, Grüne und KPÖ das Vorhaben zuvor mit breiter Mehrheit ab.Hier können Sie sich für Ihr Kleine Zeitung-Benutzerkonto anmelden oder neu registrieren.Wir verwenden für die Benutzerverwaltung Services unseres Dienstleisters Piano Software Inc. . Dabei kommen Technologien wie Cookies zum Einsatz, die für die Einrichtung, Nutzung und Verwaltung Ihres Benutzerkontos unbedingt notwendig sind.
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