Kohle ist nach wie vor Deutschlands wichtigster Energieträger für die Stromproduktion – aber der Anteil erneuerbarer Energien hat zuletzt zugenommen.
Im ersten Quartal 2022 stammte mehr als die Hälfte der gesamten erzeugten Strommenge von 143,8 Milliarden Kilowattstunden nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes aus konventionellen Energiequellen wie Kohle, Erdgas und Atomkraft. Kohle machte dabei mit 31,5 Prozent den größten Anteil aus.
Erneuerbare Energien wie Windkraft, Photovoltaik und Biogas steuerten 47,1 Prozent bei. Während die eingespeiste Strommenge aus konventionellen Quellen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8 Prozent sank, gab es bei den erneuerbaren Energieträgern ein Plus von 21 Prozent.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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