Kubas Stromnetz ist am frühen Samstagmorgen (Ortszeit) erneut zusammengebrochen, Stunden nachdem erste Fortschritte bei der Wiederherstellung der Versorgung gemeldet worden waren. Nach einem ersten landesweiten Blackout am Freitag sei der Strom am Samstagmorgen um 6.15 Uhr erneut landesweit ausgefallen, berichteten kubanische Staatsmedien.
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Trotz der Bemühungen sei Kuba, bis auf wenige Ausnahmen, ohne Strom, berichtete das Nachrichtenportal"14ymedio". Am Morgen sei in einigen Vierteln der Hauptstadt Havanna kurzzeitig Licht zu sehen gewesen, es sei dann aber wieder ausgefallen. In einigen Krankenhäusern in Havanna konnte dem Bericht zufolge der Strom wiederhergestellt werden, jedoch teils nur vorübergehend. Es gebe Geschäfte, die zur Stromversorgung Generatoren einsetzten, hieß es weiter.
Am Freitag war unerwartet das gesamte Stromnetz des sozialistischen Karibikstaates zusammengebrochen. Denn das wichtige thermoelektrische Kraftwerk Antonio Guiteras war vom Netz gegangen. Dies habe zu einem allgemeinen Stromausfall im Land geführt, hatte das Energieministerium erklärt. Mehrere andere Kraftwerke waren wegen ihres schlechten Zustands bereits außer Betrieb.
Kuba steckt in einer der schwersten Wirtschaftskrisen seit der Revolution um Fidel Castro von 1959. Wegen des schlechten Zustands der veralteten Infrastruktur - auch als Folge des seit mehr als 60 Jahren bestehenden Handelsembargos der USA - gehen in Kuba regelmäßig die thermoelektrischen Kraftwerke vom Netz und müssen notdürftig repariert werden. Stromausfälle gehören im ganzen Land zum Alltag.
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