Künstliche Intelligenz wird einer Studie der Internationalen Arbeitsorganisation zufolge vermutlich eher Arbeitsplätze schaffen als vernichten. Die Folgen sind in der Welt ungleich verteilt.
Der Studie zufolge werden zudem Frauen stärker von KI-Einsatz betroffen sein als Männer, in Ländern mit höherem Einkommen werden demnach deutlich stärkere Auswirkungen erwartet als in solchen mit geringerem Einkommen.
KI werde es „eher erlauben, Tätigkeiten zu ergänzen als sie zu ersetzen“. Der ILO-Studie zufolge dürfte bei Bürotätigkeiten etwa ein Viertel der Aufgaben vom Einsatz Künstlicher Intelligenz betroffen sein, bei Führungskräften und Technikern wird von einem eher geringen Einsatz ausgegangen.
Der Anteil der von KI betroffenen Arbeit wird demnach bei Frauen mehr als doppelt so hoch sein wie bei Männern - was auf einen deutlichen Frauenanteil in Bürojobs zurückzuführen sei.
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