Kälte und Schnee erschweren die Rettungsarbeiten in Syrien und der Türkei. Das ganze Ausmaß der Katastrophe ist nach den Erdbeben weiter nicht abzusehen.
Das ganze Ausmaß der Katastrophe ist weiter nicht abzusehen, die Zahl der Toten steigt noch immer an. Häuser und Straßen sind zerstört, im Katastrophengebiet herrschen Temperaturen um den Gefrierpunkt. Viele Menschen können nicht in ihre Häuser zurück, weil diese eingestürzt sind oder eine Rückkehr angesichts der zahlreichen Nachbeben zu gefährlich wäre.
Aus Baden-Württemberg unterwegs ist auch die Hilfsorganisation Stelp aus Stuttgart. Der Gründer und 1. Vorsitzende Serkan Eren berichtet über die schweren Bedingungen vor Ort: Die Behörden gehen von mehr als 1.400 Toten in Syrien aus. Die Lage im Bürgerkriegsland immer noch unübersichtlich. ARD-Korrespondent Tilo Spanhel:
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