Angesichts der gefährlichen Lage im Sudan arbeiten ausländische Regierungen mit Hochdruck daran, Diplomaten und Staatsangehörige außer Landes zu bringen.
Angesichts der gefährlichen Lage im Sudan arbeiten ausländische Regierungen mit Hochdruck daran, Diplomaten und Staatsangehörige außer Landes zu bringen. Die USA, Großbritannien und mehrere EU-Staaten meldeten am Sonntag entsprechende Vorkehrungen. Im Rahmen der Möglichkeiten werde man auch Staatsangehörige aus anderen EU-Ländern und weiteren Staaten mitnehmen, hieß es etwa aus Deutschland.\nÖsterreich hat keine eigene Botschaft im Sudan.
Dieser Einsatz solle mit anderen Ländern und internationalen Organisationen genau abgestimmt werden, hieß es weiter.\nAuch italienische Zivilisten und Diplomaten wurden aus Khartum ausgeflogen. 'Alle Italiener, die darum gebeten hatten, den Sudan zu verlassen, sind in Sicherheit und im Flugzeug auf dem Weg nach Dschibuti', schrieb Italiens Außenminister Antonio Tajani am späten Sonntagabend auf Twitter.
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