Surfen in Lichtenberg, Bierbrauen in Tempelhof-Schöneberg, Wildkräuterkochen in Spandau oder Kajakfahren in Treptow-Köpenick: Wie der Senat Touristen in die Berliner Außenbezirke bringen will
will Touristen stärker in Teile Berlins locken, die nicht in jedem Reiseführer stehen. „Dafür fördern wir verstärkt den bezirklichen Tourismus“, sagte Schwarz am Dienstag nach einer Senatssitzung, bei der über das Thema beraten wurde.
Alle Bezirke erhalten dafür seit 2022 mehr Mittel für eigene und gemeinsame Tourismusprojekte. Im vergangenen Jahr sind für 65 Vorhaben 1,5 Millionen Euro beantragt worden, wie Schwarz erläuterte. Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen.
In Charlottenburg-Wilmersdorf und Mitte etwa entstehe ein Augmented-Reality-Rundgang mit digitalen Zusatzinformationen zum jüdischen Leben in den Bezirken. In Pankow gebe es eine digitale Karte für lokales Handwerk, Craft-Shops und Manufakturen. „Und es gibt etwas sehr Schönes, Bezirksübergreifendes: „Ab ins B!“, sagte Schwarz. Das Projekt mit mehr als 250 Veranstaltungen soll am 25. März starten und endet am 10. April.
Die Tourismusbranche habe sich nach den Einschränkungen durch die Corona-Pandemie wieder gut entwickelt, so der Wirtschaftssenator. „Wir hatten 2022 insgesamt 10,4 Millionen Gäste in der Stadt. Die Zahl der Übernachtungen lag bei rund 26,5 Millionen“, sagte Schwarz.
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