Wie Ferrari-Pilot Sebastian Vettel muss auch dessen Teamkollege Kimi Räikkönen eine Strafversetzung in der Startaufstellung hinnehmen. Doch der Finne ist nicht der Einzige, der strafversetzt wird.
Ferrari wird in Suzuka nicht von den starken Qualifying-Platzierungen von Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen profitieren: Genau wie der Deutsche, der für seinen Start-Crash mit Nico Rosberg drei Positionen nach hinten rücken muss, wurde auch dem Finnen eine Strafversetzung aufgebrummt.
Der Iceman muss fünf Positionen nach hinten rücken, weil das Getriebe in seinem Ferrari vorzeitig ausgetauscht werden musste. Dafür kassierte er dem Reglement entsprechend eine Rückversetzung um fünf Startplätze, weshalb er den 17. WM-Lauf vom achten Startplatz aus in Angriff nehmen muss. Eine sehr viel höhere Strafe kassierte McLaren-Honda-Urgestein Jenson Button. Der Weltmeister von 2009, der sein Cockpit nach dieser Saison verlassen und auf der Reservebank des Teams aus Woking Platz nehmen wird, muss – theoretisch – 35 Startpositionen nach hinten, weil die Antriebseinheit in seinem GP-Boliden komplett ausgetauscht wurde. Der Brite ist nun mit dem sechsten Aggregat unterwegs und wird das Rennen in Japan als Letzter in Angriff nehmen.
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