Der Ende März vorzeitig in Ruhestand gehende Uni-Präsident spricht über seine Amtszeit, die Exzellenz-Strategie und die Bedeutung der Uni.
Der Ende März vorzeitig in Ruhestand gehende Uni-Präsident spricht über seine Amtszeit, die Exzellenz-Strategie und die Bedeutung der Uni.„Verlässlichkeit, Transparenz und Ehrlichkeit, das waren meine Vorsätze“: Uni-Präsident Manfred Schmitt in seinem Arbeitszimmer im Präsidialbüro.Sieben Jahre lang war der Molekular- und Zellbiologie Manfred Schmitt Präsident der Universität des Saarlandes.
War es ein Fehler, so nachdrücklich auf das angesichts der enormen wissenschaftlichen Konkurrenz kaum einzulösende Ziel zu setzen, am Ende zwei Exzellenz-Cluster und dann womöglich auch den Titel einer Exzellenz-Uni zu erhalten?Nein, es war kein Fehler. Wir sind den Weg deshalb so gegangen, weil wir berechtigtermaßen davon ausgegangen sind, uns in zwei herausragenden Bereichen diesem Wettbewerb stellen zu können.
Wo sehen Sie Verbesserungsbedarf im Verhältnis zwischen der Uni und ihren außeruniversitären Partnern – etwa mit Blick auf das Cispa?Das ist wie in einer guten Ehe, in der sich beide anstrengen sollten, etwas für die Beziehung zu tun. Wir leben seit vielen Jahren eine vorbildliche Interaktion mit unseren außeruniversitären Partnern. Auch das Cispa ist ja aus der Uni heraus entstanden. Alle vier Gründungskollegen kamen aus der universitären Informatik.
Wie stehen Sie zur Novelle des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes und der bislang weiter ungeklärten Situation des akademischen Prekariats?Da gibt die Bundespolitik aus meiner Sicht kein gutes Bild ab. Seit Jahren werden Änderungen am Wissenschaftszeitvertragsgesetz diskutiert und zwischen den beiden Bundesministerien hin und hergeschoben und letztlich auf dem Rücken der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ausgetragen.
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