Zurückgezogen - so sollen die Familie jenes 19-jährigen Terrorverdächtigen und der Bursche selbst in Ternitz gelebt haben. Seinen Job bei einem großen Ternitzer Unternehmen soll er erst vor wenigen Wochen gekündigt haben.
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Von seinem ehemaligen Arbeitsplatz dürfte er auch die Chemikalien, die er für den Bau einer Bombe verwenden wollte, gestohlen haben. Dort hat er eine Lehre absolviert, ehe er im Sommer seine Stelle kündigt. Offenbar auch zu jenem Zeitpunkt, an dem sich der Bursche im Internet radikalisierte und dem IS die Treue geschworen haben soll. Er habe Großes vor, soll er laut Polizei gesagt haben.
Denn mit dieser wollte der Ternitzer offenbar bei einem der drei geplanten Taylor Swift-Konzerte im Happel-Stadion ein Blutbad anrichten. Es gibt Hinweise, dass er mit einem Auto, Waffen und Sprengstoff die vor dem Stadion wartende Menschenmenge ins Visier nehmen wollte. Auch von Komplizen, die über die Securitys eingeschleust werden hätten sollen, ist die Rede. Deshalb wurden auch alle drei Konzerte aus Sicherheitsgründen abgesagt.
Terrorverdacht Polizeieinsatz Ternitz
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