Elektroautobauer Tesla meldet im September 2023 mit 50.000 Superchargern einen weiteren Meilenstein für sein Schnellladenetzwerk.
Nach dem US-Start des Supercharger-Netzwerks im Jahr 2012 kamen in knapp sechs Jahren im Rahmen des internationalen Aufbaus etwa 10.000 der Schnellladesäulen hinzu. Bis 2020 wuchs das Netz auf 20.000 und bis 2021 auf 30.000 Säulen an. Mittlerweile sind es wie jüngst mitgeteilt 50.000. Tesla hatte Ende Oktober 2021 angekündigt, innerhalb der nächsten zwei Jahre den Umfang des Supercharger-Netzes zu verdreifachen – es gibt also trotz der Fortschritte noch viel zu tun.
Ende zurückliegenden Monats hat Tesla zehn Jahre nach der Eröffnung der ersten Supercharger-Ladestationen in Europa alle Elektroauto-Besitzer für einen Tageingeladen. Am 29. August 2013 waren die ersten sechs Ladestationen in Norwegen eröffnet worden. Nach zehn Jahren umfasst Teslas Schnellladenetz 36 Länder in Europa, im Nahen Osten und in Afrika , mit Unternehmensangaben nach über Tausend Standorten und mehr als 13.000 einzelnen Ladeplätzen.
Zu Beginn waren die Supercharger für alle Tesla-Fahrer kostenlos. Später wurde dann zunächst auf jährliche Freikontingente umgestellt, seit einiger Zeit müssen alle Neukunden für die Supercharger-Nutzung zahlen. An immer mehr der rot-weißen Supercharger können auch Elektroautos anderer Marken Strom zapfen. Tesla will sein Schnellladenetz weltweit komplett öffnen.
In EMEA seien über 70 Prozent des Supercharger-Netzes auch für E-Autos anderer Marken zugänglich, so der Konzern im August. Das unbeschränkte Tesla-Netz bestehe gegenwärtig aus über 9200 Superchargern und 660 Stationen, heißt es in einer Mitteilung. „Damit ist es das größte Schnellladestationsnetz in Europa“, so der Elektroauto-Branchenprimus.
Seit einigen Monaten installiert Tesla die neueste Supercharger-Generation. Derzeit erhält auch das Ladenetz in Deutschland die ersten
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