Teuerung: Bund übernimmt 80 Prozent der steigenden Stromnetzentgelte

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Die Regierung setzt eine neue Maßnahme gegen die Teuerung. Abgefedert werden sollen die steigenden Stromnetzentgelte. 80 Prozent dieser werden vom Bund übernommen.

Die Erleichterung bei den Stromnetzkosten wird von der Wirtschaftskammer Österreich in einer Aussendung positiv bewertet:"Die hohen Energiekosten und die damit verbundenen Netzverlustkosten belasten unsere Betriebe enorm. Dass es hier nun eine Ausweitung der Kompensation der Mehrkosten geben wird, ist ein wichtiger und notwendiger Entlastungsschritt", sagte WKÖ-Generalsekretär Karlheinz Kopf.

Mit der Aufstockung der Kompensation der Netzverluste für Haushalte und Unternehmen von 200 Mio. Euro auf 675 Mio. Euro gäbe es eine weitere Entlastung, so der Kommentar der Industriellenvereinigung .

Kritischer bewertete dies NEOS-Energiesprecherin Karin Doppelbauer. Sie will auch die Netzbetreiber in die Pflicht nehmen."Statt einfach hinzunehmen, dass die ohnehin bereits sehr hohen Netzkosten noch einmal erhöht werden, und die Regierung wieder mit Hunderten Millionen Euro Steuergeld um sich wirft, muss die Regierung die Netzbetreiber endlich zu Transparenz verpflichten.

Die SPÖ zeigte sich ebenfalls skeptisch. Es gebe in bei den Netzentgelten offenbar weiter keine systemische Lösung. Die Details seien völlig unklar, sagte der rote Energiesprecher Alois Schroll. Die Arbeiterkammer begrüßte die Senkung der Netzkosten, forderte aber eine Kostenbeteiligung der Stromerzeuger.

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