Maria Lazars „Der Nebel von Dybern“ wurde stark gestrafft, das Spiel hat man aber übertrieben leicht gemacht.
Im Winter 1930 legte sich tagelang dicker, gefährlicher Smog über die belgische Stadt Lüttich und das Tal der Maas. Von einem „Todesnebel“ schrieben Zeitungen, und das war nicht einmal übertrieben. Tatsächlich starben damals Dutzende, wenn nicht Hunderte Menschen an diesem tückischen Gasgemisch.
Die österreichische Schriftstellerin Maria Lazar schrieb daraufhin ein geradliniges, anklagendes Gesellschaftsdrama, das dieses Ereignis zur dunklen Metapher machte: In „Der Nebel von Dybern“ wird vermutet, dass die Produzenten von Giftgas Schuld an dem Massensterben trugen.
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